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Kafka, "Der Prozess": Inhalt, Zitate, Detailinterpretation


Franz Kafka, "Der Prozess": Inhalt, Schlüsselzitate, Detail-Interpretation

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S. 7-9: Der Einstieg: Eine plötzliche und sehr seltsame Verhaftung

S. 9ff: K. im Gespräch mit den beiden Wärtern

S. 13ff: K. in seinem Zimmer

S. 14ff: K. wird von den Wächtern gerufen und trifft den Aufseher

S. 22 Nach der normalen Tagesarbeit in der Bank: Gespräch mit Frau Grubach

S. 28ff: Bei Fräulein Bürstner

S. 35ff: Erste Untersuchung - Anruf: Einladung für Sonntag

S. 37 Auf dem Weg zum Verhör

  • K macht sich früh auf den Weg, eine genaue Uhrzeit ist nicht angegeben worden.
  • Ebenso ist der Ort auch nicht genau genug angegeben worden, K verlässt sich allerdings auf den Hinweis eines der beiden Männer, die ihn verhaftet haben, dass das Gericht gewissermaßen zur Schuld kommt.
  • Auf jeden Fall wird K am Ende richtig in den Sitzungssaal geleitet, obwohl er eigentlich nach einem Tischler Lanz gesucht hat.

S. 41: Im Verhörsaal: K. tritt sehr selbstbewusst auf.

S. 51ff: Zweiter Besuch im Sitzungssaal, der aber leer ist, dafür Gespräch mit der Frau des Gerichtsdieners

S. 60ff: Nach dem Verschwinden der Frau mit dem Studenten: Gespräch mit ihrem Mann

S. 63-74: K. schaut sich die Kanzleien des Gerichts an

S. 75: Der Prügler

S. 82 K. bekommt Besuch von seinem Onkel

S. 90ff: K. beim Advokaten Huld und seiner Pflegerin Leni

S. 102ff: K. denkt über eine Verteidigungsschrift nach - Infos zum "Gerichtsorganismus"

S. 114: K. will sich selbst vor Gericht vertreten

  • S. 115: ", das Gericht sollte einmal auf einen Angeklagten stoßen, der sein Recht zu wahren verstand."
  • Dementsprechend will er selbst eine Eingabe verfassen, was sich aber als schwierig herausstellt.

S. 117: Der Besuch des Fabrikanten

S. 128: K. fährt zum Maler Titorelli

S. 152: K. will dem Advokaten wirklich die Vertretung entziehen: Teil 1: Gespräch mit Kaufmann Block

  • Im Haus des Advokaten trifft K. auf Leni, die sich sehr um ihn bemüht
  • und auf den Kaufmann Block, der schon seit mehr als fünf Jahren seinen Prozess führt und dementsprechend viele Erfahrungen gemacht hat.

S. 168: Beim Advokaten

182: Im Dom

S. 206: Ende


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