S. 9ff: K. im Gespräch mit den beiden Wärtern
S. 13ff: K. in seinem Zimmer
S. 14ff: K. wird von den Wächtern gerufen und trifft den Aufseher
S. 22 Nach der normalen Tagesarbeit in der Bank: Gespräch mit Frau Grubach
S. 28ff: Bei Fräulein Bürstner
S. 35ff: Erste Untersuchung - Anruf: Einladung für Sonntag
S. 37 Auf dem Weg zum Verhör
- K macht sich früh auf den Weg, eine genaue Uhrzeit ist nicht angegeben worden.
- Ebenso ist der Ort auch nicht genau genug angegeben worden, K verlässt sich allerdings auf den Hinweis eines der beiden Männer, die ihn verhaftet haben, dass das Gericht gewissermaßen zur Schuld kommt.
- Auf jeden Fall wird K am Ende richtig in den Sitzungssaal geleitet, obwohl er eigentlich nach einem Tischler Lanz gesucht hat.
S. 41: Im Verhörsaal: K. tritt sehr selbstbewusst auf.
S. 51ff: Zweiter Besuch im Sitzungssaal, der aber leer ist, dafür Gespräch mit der Frau des Gerichtsdieners
S. 60ff: Nach dem Verschwinden der Frau mit dem Studenten: Gespräch mit ihrem Mann
S. 63-74: K. schaut sich die Kanzleien des Gerichts an
S. 75: Der Prügler
S. 82 K. bekommt Besuch von seinem Onkel
S. 90ff: K. beim Advokaten Huld und seiner Pflegerin Leni
S. 102ff: K. denkt über eine Verteidigungsschrift nach - Infos zum "Gerichtsorganismus"
S. 114: K. will sich selbst vor Gericht vertreten
- S. 115: ", das Gericht sollte einmal auf einen Angeklagten stoßen, der sein Recht zu wahren verstand."
- Dementsprechend will er selbst eine Eingabe verfassen, was sich aber als schwierig herausstellt.
S. 117: Der Besuch des Fabrikanten
S. 128: K. fährt zum Maler Titorelli
S. 152: K. will dem Advokaten wirklich die Vertretung entziehen: Teil 1: Gespräch mit Kaufmann Block
- Im Haus des Advokaten trifft K. auf Leni, die sich sehr um ihn bemüht
- und auf den Kaufmann Block, der schon seit mehr als fünf Jahren seinen Prozess führt und dementsprechend viele Erfahrungen gemacht hat.
S. 168: Beim Advokaten
182: Im Dom
S. 206: Ende