Im Folgenden zeigen wir an einer Kurzgeschichte, wie man sich am besten auf typische Aufgaben vorbereitet:
Dabei geht es um:
In der Kurzgeschichte "Ich bin nicht Maren" von Kai Riedemann, erschienen 1986, geht es um die Frage, wie man deutlich machen kann, dass man ein neues Leben beginnen will.
Konkret es um eine Maren, die ihren Namen in Elena ändern lassen will. Damit soll für sie und andere deutlich werden, dass sie jetzt nicht mehr von anderen gesteuert werden möchte, sondern ein eigenes, selbstbestimmtes Leben beginnen will. Die Reaktion der Eltern, aber auch ihres Freundes und sogar einer Mitarbeiterin in einer Behörde ist eher von Unverständnis oder zumindest Irritation bestimmt. Das ändert aber nichts daran, dass am Ende der Geschichte der Entschluss noch stärker feststeht als schon am Anfang.
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