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Mehrsprachigkeit - Materialien

Materialien zum Thema "Mehrsprachigkeit"


Auf dieser Seite sammeln wir Informationen und Materialien zum Thema "Mehrsprachigkeit". Damit soll vor allem Schülern und Lehrern geholfen werden, sich einen raschen Überblick über Quellen zu verschaffen, mit denen man sich näher beschäftigen kann.

Hier zunächst eine Übersicht über die Literatur, die wir nutzen - mit den entsprechenden Abkürzungen:

  • Texte, Themen  und Strukturen, Cornelsen-Verlag (jeweils mit Angabe des Jahres der entsprechenden Ausgabe)

Mehrsprachigkeit in der Schule

  • "Lebensweltliche Mehrsprachigkeit. Normalität an unseren Schulen"
    zu finden ist die PDF-Datei hier.

    • Vorbemerkung:
      • Wir haben uns dem Artikel ganz offen und gespannt genähert, dann aber zunehmend festgestellt, dass vieles "fragwürdig" ist - im besten Sinne des Wortes, also befragt werden muss.
      • Denn wenn die aktuelle Situation bei allen Überlegungen nicht genügend berücksichtigt wird und mit zu hochgespannten Erwartungen bzw. Annahmen gearbeitet wird, besteht die Gefahr, dass letztlich die Ziele eher verfehlt als erreicht werden.
      • In diesem Sinne möchten wir die blau markierten Anmerkungen verstanden wissen.
      • Um Missverständnisse von vornherein auszuschließen: Wir sind der Meinung, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund in unserem Schulsystem optimal gefördert werden sollen - mit dem Ziel, für sich optimale Lebens- und Erwerbsmöglichkeiten zu erreichen. Dazu gehört für uns allerdings bei aller Achtung der Herkunftssprachen und -kulturen primär ein möglichst schnelles Heranführen an die Zielsprache Deutsch.
      • Jede Relativierung dieses Ziels ist seiner Erreichung abträglich.
      • Die Pflege der eigenen Herkunftssprache und -kultur ist eine Privatangelegenheit, die im Rahmen des Möglichen vom Staat unterstützt werden kann. Aber es kann nicht Aufgabe sein, diese Herkunftssprachen mehr oder weniger zum gleichberechtigten Teil des Unterrichts zu machen. Die Menschen mit Migrationshintergrund sollen optimal abgeholt, dann aber an die zentralen Ziele unseres Schulsystems herangeführt werden, wozu auch eine möglichst optimale Beherrschung der deutschen Sprache gehört - mündlich wie schriftlich. Es ist nicht Aufgabe der Schulen in Deutschland, die Herkunftssprachen zu fördern - es sei denn, diese bekommen den Rang eigener Fächern.
      • Wir sind außerdem der Auffassung, dass den Menschen mit Migrationshintergrund am meisten gedient ist, wenn man ihnen Vorbilder zeigt von denen, die es geschafft haben, ihre eigene Kultur und Sprache zu bewahren und sich sprachlich und kulturell zu integrieren.

    • Zum Artikel und den Verfassern:
      • Der Text stammt aus Schule NRW 11/15
      • Verfasser sind Christiane Bainski von der landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren und Franz Kaiser Trujillo von der Bezirksregierung Arnsberg.
      • Damit ist bereits klar dass es um die Schnittstelle geht zwischen den Kommunen als den für die Integration der Migranten vor Ort Zuständigen und einem Vertreter der Bezirksregierung, die für die staatlichen Schulen zuständig sind. 

    • Intention des Artikels:
      • Zunächst einmal wird die Herausforderung durch den zunehmenden Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund und die damit verbundene Mehrsprachigkeit ziemlich deutlich - auch in Zahlen - beschrieben.
      • Ziel des Artikels ist es, die Forschungslage zur Frage der Mehrsprachigkeit "in Bezug auf die Wechselwirkungen zwischen Migration, Mehrsprachigkeit und staatlich organisierter Bildung" auszuwerten.

    • Teil 1: "Migration, Staat und Mehrsprachigkeit"
      • die sich intensivierende Migrationsentwicklung (man beachte hier den Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels - ziemlich direkt nach der sogenannten "Grenzöffnung" von 1915)
      • Herausstellung von zwei Ebenen von Mehrsprachigkeit
        • die Perspektive der Eliten - der "oberen gesellschaftlichen Schichten" mit ihren eigenen Interessen
        • die Interessenten und Abnehmer für Deutsch als Zweitsprache
      • Vermisst werden hier von den Verfassern "Empowermentansätze" - vor dem Hintergrund, dass im Grundgesetz die deutsche Sprache nicht als konstitutiv festgeschrieben worden ist.
        (Hier ist man schon ein bisschen erstaunt, mit welcher Leichtigkeit eine die gesamte Gesellschaft verbindende gemeinsame Sprache mit Hinweis auf eine Lücke im Grundgesetz für verhandelbar erklärt wird. Dass diese möglicherweise der Situation von 1948/9 geschuldet ist, weil sich die "Väter und Mütter des Grundgesetzes" nicht im Traume so etwas wie diese Passage vorstellen konnten, wird nicht einmal am Rande mit einbezogen. Selbst der Wikipedia-Artikel - Stand Januar 2019 - ist hier problembewusster: "Laut Eichinger (1994) wird eine Gemeinschaft unter anderem von der Sprache der einzelnen Teilnehmer zusammengehalten. Werden jedoch mehrere Sprachen gesprochen, so ist die Gemeinschaft nicht so stark wie eine Gruppe von Menschen, die nur eine Sprache spricht. In diesem Falle ist die Zusammengehörigkeit stärker und den Menschen auch bewusster. 2)
      • Auch der Hinweis "...obschon sich gleichzeitig der monolinguale Habitus hartnäckig hält" wirkt herablassend und nimmt wenig Rücksicht auf die vielen Lehrer, die sich für das Erreichen ihrer primären Lernziele erst mal mehr Einsprachigkeit wünschen würden, was eine gemeinsame Kommunikationsbasis angeht.
      • Vor dem Hintergrund wundert man sich nicht, dass der Nationalstaat sprachlich nur "in dessen Entstehungsphase" gewürdigt wird - als hätte sich der Westen in den letzten Jahren nicht ebenso verzweifelt wie erfolglos um "nation building" etwa in Somalia oder Afghanistan bemüht.
      • Auch im nächsten Absatz hat man den Eindruck, dass man der "lebensweltlich gelebten Mehrsprachigkeit" doch erstaunlich viel zutraut. Mögliche Probleme, junge Menschen mit aktuellem Migrationshintergrund in kurzer Zeit nicht nur inhaltlich und methodisch zu bilden, sondern sie auch noch ganz nebenbei (nach der berühmten Schnittstelle von etwa 6 Jahren) auf das notwendige Sprachniveau zu heben, werden nicht einbezogen. Dass eine stärkere Rücksichtnahme auf die Herkunftssprachen möglicherweise dem Erreichen höherer Sprachziele im Deutschen auch nicht förderlich ist (man denke etwa an Dolmetscher bei Elternabenden) wird nicht einmal angedacht.

    • Teil 2: Individuelle Mehrsprachigkeit
      • Nach Aufzählung aktueller Forschungsthemen in diesem Bereich geht es um die "wichtigsten Ergebnisse in (sic!) Kontext individueller Mehrsprachigkeit:
      • die angeborene Fähigkeit der Menschen, nicht nur eine Muttersprache zu erwerben, aber auch das Problem, dass sich das auf eine Sprache verengt, wenn nicht in den ersten Lebensjahren das Potenzial auch noch für eine zweite oder gar dritte Sprache genutzt wird
      • Ausschluss aller Gefahren und Risiken von Mehrsprachigkeit
      • Dass eine Auffächerung der sprachlichen Bemühungen in der Schule nicht doch zu einer verminderten Berücksichtigung des Deutschen als gemeinsamer Sprache führt, wird nicht erwähnt: Man kann sich in der Schule nicht mit gleicher Intensität um die deutsche und die englische Sprache und Literatur bemühen. Wer auch nur ein bisschen weiß, wie schwer sich Schüler im Fremdsprachenunterricht mit dem freien Sprechen tun, wird hier sehr nachdenklich.
      • Individuelle Mehrsprachigkeit als Normalfall der Weltbevölkerung
      • Diese immer wieder zu lesende Behauptung hätte man gerne mal mit Zahlen untermauert: Im Urlaub macht man doch in vielen Gegenden der Welt eine andere Erfahrung, soweit es sich nicht um Menschen mit einem schon weit ausgeprägten globalen Bewusstsein handelt. Auch hilft es einem als Tourist in Südfrankreich wenig, wenn der Ferienhausvermieter Französisch und seine Frau Italienisch und Französisch spricht. 
      • Sehr fragwürdig erscheint dann auch die Reduzierung der Sprachbeherrschung auf das Kommunikative. Das Normative wird etwas schnell nur dem schriftlichen Bereich zugeordnet, was eine seltsame Vorstellung von der Norm deutlich werden lässt. Wer auch nur jemals - wahrscheinlich in früheren Zeiten - jemanden hat zusammenzucken sehen, wenn er hört: "Können Sie mal Herr Meier holen", der weiß, dass die Beherrschung einer Sprache mehr verlangt - von einzelnen Fehlern, die jeder mal macht, abgesehen. Und natürlich sind die Fehler von heute gerade in diesem Fall wohl die Norm von morgen - aber das heißt nicht, dass es auch in Zukunft wohl so etwas wie sprachliche Norm auch im mündlichen Sprachgebrauch geben wird.
      • Der letzte Punkt betrifft dann die Persönlichkeitsentwicklung, die angeblich durch Mehrsprachigkeit in keiner Weise beeinträchtigt wird. Allerdings wird das dann auf die "Primärsozialisation", also wohl bis zum Alter von 6 Jahren eingeschränkt. Nur: In diesem Artikel geht es doch um die "Normalität in unseren Schulen". Wie es im späteren Alter Menschen gehen kann, die zum Beispiel aus Polen nach Nordamerika auswanderten, beschreibt Eva Hoffmann sehr überzeugend und anschaulich in ihrem Buch "Lost in Translation". Sie hat es am Ende allerdings geschafft, in der englischen Sprache und Literatur anzukommen und sogar einen Doktorgrad in diesem Bereich zu erwerben. Zumindest das Ankommen kann man allen Schülern des Landes NRW nur ebenfalls wünschen.

    • Teil 3: Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit
      • Gleich am Anfang wird darauf hingewiesen, dass die "Erwerbsmetapher" zugunsten der "Teilnahmemetapher" in den Hintergrund rückt. Dass jemand das falsch verstehen könnte und sich dann weniger auf Erwerb konzentriert als seine Rechte zur Teilhabe einfordert, wird anscheinend nicht erkannt oder hingenommen.
      • In ähnlicher Weise geht es dann weiter, wenn der Schüler nicht mehr als "Empfänger von 'bildenden' Informationsverarbeitungsprozessen" angesehen wird, sondern als "Konstrukteur, der in sozial-diskursiver Interaktion sein (Welt)Wissen in und durch Sprache aufbaut".
      • Wenn man sich mit Lehrern unterhält, werden die wohl lange nachdenken müssen beim Blick auf ihre Schüler. Die meisten wären wohl froh, wenn ihre Schützlinge sich als durchaus selbstbewusste und mit agierende "Empfänger" von Informationsverarbeitungsprozessen verstehen würden. Denn "Verarbeitung" bedeutet mehr als reinen Nachvollzug.
        Man ist immer wieder erstaunt, wie außerhalb des staatlichen Schulsystems etwa dem Geigenlehrer oder dem Fahrlehrer ganz selbstverständlich die Rolle des "Meisters" zugeordnet wird, während Schüler sich möglichst weitgehend selbst zum "Meister" entwickeln sollen.
      • Nur zustimmen kann man den Verfassern, wenn sie den "Abbau der Förderangebote zu Ungunsten der lebensweltlichen Mehrsprachigkeit" beklagen.
      • Allerdings wird das "Erlernen des Deutschen als Zweitsprache" oder gar "als wirtschaftliche Ressource" nicht als zentrales Ziel angesehen. Hier dürften die Verfasser kaum den Interessen der meisten jungen Menschen mit Migrationshintergrund gerecht werden, die möglichst schnell einen attraktiven Beruf erreichen wollen - und für den braucht man in den meisten Gebieten Deutschlands nach wie vor gute Deutschkenntnisse. Das mag sich ändern, aber dann sollte das auch deutlich benannt und in den Folgen diskutiert werden.
      • Völlig fassungslos ist man dann aber, wenn man liest, dass "jede Sprache es wert ist, geschätzt und gefördert zu werden". Das ist natürlich grundsätzlich richtig, aber: Heißt das jetzt, dass das Schulsystem den am Anfang genannten 190 Herkunftsländern mit ihren verschiedenen Sprachen die gleiche Aufmerksamkeit widmen soll. Die abnehmende Zahl von ausreichend viel abgebenden Steuerzahlern wird das nur schwer finanziell schultern können. Und die Lehrerzimmer werden auch nicht alle unterstützenden sprachlichen Fachkräfte unterbringen können. Wie ein Unterricht aussehen soll, in dem gleichzeitig fünf verschiedene Sprachen "gefördert" werden, ist auch nicht ersichtlich. Aber vielleicht haben wir das inhaltlich falsch verstanden - auf jeden Fall geht die Tendenz des Artikels eher in Richtung Förderung auch fremder Muttersprachen und nicht in Richtung volle Konzentration auf die Teilhabe an dem, was die deutsche Sprache zu bieten hat.
      • In gleicher Weise geht es weiter, wenn Sprache weniger als "Humankapital" (kein schönes Wort, aber Realität in den meisten Ländern der Welt) denn als "soziale Praxis und damit eine Zuschreibungstätigkeit zur Herstellung gesellschaftlicher Anerkennung" verstanden wird. Wie das in der Schule praktisch aussehen soll, wird nicht näher ausgeführt. Wenn man sich äußerst attraktive Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland ansieht, so käme dort keiner auf den Gedanken, bei den Neuankömmlingen deren  Sprache mit staatlichen Mitteln zu pflegen, statt die Menschen fit zu machen, ihren Beitrag zur jeweiligen Aufnahmegesellschaft zu leisten.
    • "Schlussbemerkung"
      • Es wundert nicht, wenn am Ende "unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Familiensprache und gegebenenfalls des Herkunftssprachenunterrichts" "eine "trilinguale Schriftlichkeit" angestrebt wird.
      • Uns reicht hier die nachdenkliche Frage, ob viele Schüler in unseren Bildungseinrichtungen schon genug Probleme mit der "monolingualen" Schriftlichkeit haben.
      • Sehr erfreut nehmen wir zur Kenntnis, dass "es bereits erprobte und erfolgreiche Konzepte"  für diese Ziele gibt. Allerdings wird kein einziges aufgeführt. Stattdessen wird mehr "Qualifikation des pädagogischen Personals" einschließlich einer "interkulturellen Öffnung der Bildungseinrichtungen" gefordert.
      • Hoffnungsfroh, aber doch sehr eingeschränkt, was die Bildungsziele etwa des Gymnasiums angeht, wird dann festgestellt: "Sind diese beiden Bild der sprachlichen Wirklichkeit unserer Schülerinnen und Schüler wahrzunehmen sowie eine tiefere Verankerung des sprachlichen Lernens' über alle Fächer hinweg zu ermöglichen."

    • Versuch einer Gesamteinschätzung:
      • Insgesamt hat man den Eindruck, dass der Artikel von sehr viel Optimismus bestimmt ist,
      • wenig auf die aktuelle reale Situation in Klassen mit vielen Schülern mit Migrationshintergrund eingeht,
      • kulturelle Aspekte im Umfeld der Sprachen wenig berücksichtigt und
      • von manchen Migranten falsch verstanden werden kann, nämlich im Sinne von ganz viel Verständnis mit Bereitschaft zur Absenkung der Anforderungen
      • in keiner Weise auf die Menschen mit Migrationshintergrund eingeht, die tatsächlich in der deutschen Sprache und Kultur angekommen sind, ohne ihre eigene Sprachgeschichte aufzugeben. Aber das widerspricht wohl dem Ansatz, dass jeder irgendwie zum Konstrukteur seines eigenen Glückes werden kann. Von der notwendigen Anstrengung ist in dem Artikel kaum die Rede.

Teilthema: Prozesse im Gehirn beim Erwerb von Fremdsprachen

  • Isabell Wartenburger, "In fremder Zunge - Wie das Gehirn mit Erst- und Zweitsprache umgeht"
    TTS 2014, S. 340/341
    • Vorstellung von Versuchen aus dem Jahre 1997 mit Englisch-Muttersprachlern, die später noch Französisch lernten. Beim Gebrauch der beiden Sprachen werden unterschiedliche Hirnbereiche aktiviert.
    • Bei Kindern, die früh beide Sprachen gelernt haben, überlappen sich die Gehirnbereiche weitgehend.
    • Mehr Nähe im Gehirn wird auch bei höherem Leistungsniveau erreicht. Die Autorin interpretiert das so: "... das Gehirn unterschied dann offenbar weniger zwischen Mutter- und Fremdsprache" (23-25).
    • Zur Erklärung herangezogen wird das "deklarativ-prozedurale" Modell des amerikanischen Hirnforschers Michael Ullmann aus dem Jahre 2001. Für ihn gibt es zwei "Lern- und Gedächtnissysteme":
      • Deklaratives System: Faktenwissen, das man sich bewusst aneignet. Als Beispiel wird Paris als Hauptstadt von Frankreich genannt.
      • Prozedurales System: Wissen, das man sich gewissermaßen nebenbei durch Praxis angeeignet hat. Als Beispiel wird das Fahrradfahren, aber auch der Satzbau der Sprache genannt.
    • Es ist klar, dass bei spätem Sprachlernen eher das erste System genutzt wird. Konkret bedeutet das, dass man beim Lernen besonders von Grammatik die neue Sprache mit einer schon bekannten bzw. der Muttersprache vergleicht, also mit System arbeitet.
      Uns fällt dazu die Bedeutung der SPO-Regel bei der Korrektur von falsch gebauten englischen Sätzen im Fremdsprachenunterricht ein.
    • Damit ist klar, dass es sich lohnt, nach weiteren Beispielen aus dem Fremdsprachenunterricht zu suchen.
    • Interessant ist aber auch der Hinweis, der über das Sprachenlernen hinausgeht: Welche anderen Lernprozesse gibt es, die eher unbewusst, durch Praxis und Erfahrung erreicht werden.

Wer einen schnellen Überblick über weitere Angebote von uns bekommen möchte. Hier gibt es eine alphabetische Übersicht.
http://www.relevantia.de/register-der-websites
Schauen Sie auch nach auf:
www.schnell-durchblicken.de
www.endlich-durchblick.de

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